Einzelgespräche Beratungsgespräch Tierkommunikation

Wie läuft die Einzelberatung in der Tierkommunikation ab?

tierkommunikation

Falls ein Kontakt mit einem Tier gewünscht wird, braucht es nur eine Terminvereinbarung mit mir für ein Telefonat (per e-mail karina@tiergefuehle.de, oder per Telefon 0178/5592803, auch WhatsApp/Signal).

Ich bevorzuge ein persönliches Telefonat beim Kontakt mit Ihrem Tier statt schriftlichem Protokoll, da die "Simultan-Übersetzung" der Gefühle der Tiere mehr Interaktion ermöglicht. Das sollte nach meinem Empfinden die Tierkommunikation bieten. 

Sehr tiefgehende Themen, die in einer Tierkommunikation oft aufkommen, erfordern meines Erachtens ein Gespräch mit dem Mensch.. So kann ich direkt auf die oft emotionalen Reaktionen der Menschen eingehen und die Tiere dazu "übersetzen". Übermittlungen des Tieres werfen oft neue Fragen auf, umgekehrt werden oft mit einer Antwort mehrere Fragen beantwortet. All das ist in einem Telefonat flexibel und einfühlsam zu handhaben. Und Missverständnisse, die in der schriftlichen Form leicht vorkommen können, werden vermieden. 

Falls ein schriftliches Protokoll dennoch gebraucht wird, s. Zusatzkosten untenstehend. Wie eine Tierkommunikation erlebt wird: 

"Ich hatte gemeinsam mit meiner Katze das erste Gespräch mit Karina. Von Anfang an war sie sehr ausführlich und geduldig, nahm sich viel Zeit und hat unser Gespräch aufgrund des vorhandenen Klärungsbedarfs spontan verlängert.
Ich habe so viele sehr wertvolle zusätzliche Informationen und Tipps von ihr erhalten, auch über das Gespräch hinaus!
Meiner Meinung haben meine Katze & ich durch Karina an Lebensqualität, Wohlbefinden sowie Wissenserweiterung sehr viel erhalten, eine wahrlich ganzheitliche Tierkommunikation mit viel Herz & Verstand!
Zumal alle Tipps geholfen haben, und zwar lasergenau richtig :-).
Der finanzielle Ausgleich, den Karina dafür nimmt, ist meiner Meinung nach mindestens doppelt so viel wert, eher mehr!
Vielen lieben Dank von Herzen, an dich und das was du tust, liebe Karina, sagen dir Molly & Julia Schaefer".


Die Kosten für eine telefonisches Einzelgespräch sind von der Dauer und den aufkommenden Fragen abhängig, was ich nach wie vor am fairsten finde. Insofern können die TierhalterInnen die Länge des Gespräches selbst steuern. Ein Gespräch kann natürlich etwas länger (falls Tier und Mensch noch mehr in die Tiefe gehen möchten) oder kürzer als vermutet sein, aufgrund vieler verschiedener Einflüsse, und ich möchte flexibel auf die Bedürfnisse der Tiere und ihrer Menschen eingehen können. 

Kosten ab 1.7.2021: 

  •    51 Euro inkl. MWSt. für die erste halbe Stunde bei Erstgesprächen, jede weitere Minute 1,70 Euro inkl. MWSt. Folgegespräche ebenfalls 1,70 Euro inkl. MWSt.

  •    Nach dem Telefonat schicke ich eine Rechnung, es wird nicht über die Telefonrechnung und nicht per Vorauskasse abgerechnet.

  •    Ein  zusätzliches schriftliches Protokoll kostet 20 Euro + MWSt.

Ein ruhiges Arbeiten ohne Zeitdruck ist jedoch unerlässlich für diese sensible Art der Kommunikation. Ich verlängere nicht unnötig ein Gespräch, tatsächlich habe ich hingegen oft das Gefühl, dass die Menschen nach einer gewissen Zeit genügend Informationen zu verarbeiten haben. Oder das Tier hat übermittelt, was es seiner Meinung nach zu übermitteln gibt - in den meisten Fällen tut es das in komprimierter Form, ohne auszuschweifen. Die Tiere bringen ihre Aussagen "auf den Punkt", sie kommunizieren fokussiert und klar mit all ihren Emotionen, und so gebe ich es weiter in ihrem Sinne. Manches Mal ist es sinnvoller - falls nötig -  in einem Folgegespräch weitere Punkte anzugehen, wenn die Informationen des Erstgesprächs verarbeitet und umgesetzt wurden von Mensch und Tier.  

Eines der häufigsten Themen in der Tierkommunikation ist die Sterbebegleitung, dazu habe ich hier Erfahrungen geschildert:

Vermisste Tiere:

Dazu sind mehr Infos hier  zu finden. 

 
Kranke Tiere, Verhaltensauffälligkeiten, Beziehungsprobleme zwischen Tier und Mensch, gelegentlich zwischen Tier und Tier, und viele andere Aspekte des zwischenartlichen Zusammenlebens - bei all diesen Problemen kann Tierkommunikation eine Unterstützung sein.

Auf Lösungsmöglichkeiten für eventuell bestehende Probleme gehe ich, falls gewünscht, gerne ein mithilfe meiner vielfältigen Erfahrungen aus 24 Jahren Tierkommunikation und Tiertherapie. Verhaltensberatung biete ich, falls gewünscht, gerne zusätzlich zur Tierkommunikation an. Hier bietet z.B. die Tellington-TTouch-Methode viele Lösungsansätze. 

Mit gesunder artgerechter Ernährung für die verschiedenen Tierarten setze ich mich seit ca. 20 Jahren auseinander,  vielen Tieren hat allein schon eine Futterumstellung sehr viel mehr Gesundheit oder Heilung geschenkt. Und als Nebeneffekt ihren Menschen oft hohe Tierarzt/Klinikkosten erspart. Das kann durch Tierkommunikation nicht ersetzt werden. Was wir mehrmals täglich unseren Tieren füttern und dadurch körperlichen input geben, hat sehr großen Einfluss und kann die Gesundheit stärken - oder eben schwächen. In letzterem Fall kann eine nicht passende Fütterung auch durch die beste Medizin, ob schulmedizinisch oder naturheilkundlich, nicht ausgeglichen werden.

Auch weitergehende Gesundheitsberatung gehört zu meinem Repertoire und meines Erachtens zur Tierkommunikation dazu. Nicht nur das Wohlbefinden und der körperliche Zustand unserer Tiere sind von der Konstitution abhängig, auch auf das Verhalten hat die körperliche Gesundheit natürlich häufig erhebliche Auswirkungen. Was ein Tier isst, beeinflusst den Organismus inkl. Psyche, Nervensystem und  Gehirn. 
 

Ich möchte auch an dieser Stelle nochmals erwähnen, dass ich in den Tierkommunikationen die irdischen Aspekte eines Tieres einbeziehe. Auf der spirituellen Ebene gibt es keinen Unterschied zwischen Lebewesen jeglicher Art, auf der irdischen Ebene sehr wohl, und das ist gut so und unerlässlich für das Leben auf der Erde in all seiner Vielfalt. Menschliches Denken und menschliche Bedürfnisse sollten nicht auf Tiere übertragen werden, das wird ihnen nicht gerecht. Fair ist es, das Tier in seiner GANZHEIT wahrzunehmen, wozu das irdische Dasein in diesem Tierkörper mit all seinen irdischen Bedürfnissen untrennbar dazugehört. So ist eine umfassende Problemlösung möglich, die oft nur dann dauerhaft geschehen kann, wenn diese Aspekte ebenso wie die spirituelle Ebene beachtet werden - beides ist in Mensch und Tier gleichermaßen vorhanden.  

Eine sofortige Lösung für ein Verhaltens- oder Gesundheitsproblem kann und wird kein/e seriöse/r Tierkommunikator/in versprechen, auch, wenn solch "kleine Wunder" tatsächlich vorkommen. Dauerhafte Lösungen erfordern manches Mal die Bereitschaft zu Veränderungen seitens der Menschen. Die Ergebnisse werden beeinflusst von dem Alltagsleben nach dem Tierkommunikations-Gespräch und der Umsetzung der mit dem Tier gemeinsam gefundenen Lösungsmöglichkeiten - und inwieweit die Sichtweise des Tieres und des Menschen übereinkommen können, wozu eine einfühlsame Tierkommunikatorin durchaus beitragen kann. Falls nötig, kann eine Art "Therapieplan" mit Mensch und seinem Tier entwickelt werden. So kann das, was sich in der Kommunikation mit dem Tier als hilfreich heraus kristallisiert, in die Tat umgesetzt werden. 

Ein ehrliches Interesse an dem Gespräch; die echte Bereitschaft, ggf. das umzusetzen, was das Tier übermittelt, auch, wenn es Veränderungen im Alltag bedeutet; und Vertrauen in die Tierkommunikation und die/den Tierkommunikator/in fördern eine klare Übermittlung in diesem sensiblen Bereich der nonverbalen Kommunikation. Ein gewisses gesundes und normales Maß an Zweifeln blockiert nicht, solange Offenheit und Aufrichtigkeit die Beweggründe sind.    

Was kann erwartet werden von einem Gespräch mit Deinem Tier:

Ein Gespräch mit einem/r Tierkommunikator/in, ob persönlich oder per Telefon, ist eine Gelegenheit zu einer direkten telepathischen Zwei-Wege-Kommunikation mit Deinen Tiergefährten. Du kannst Antworten erhalten auf Fragen bezüglich Problemen, die Du mit Deinen tierischen Freunden hast. Du kannst lernen, ihre Sichtweise besser zu verstehen, wie sie denken, was sie tun und nicht verstehen, und wie Du mit ihnen umgehen kannst, damit mehr Zusammenarbeit und eine bessere Partnerschaft entsteht.

Alle nichtmenschlichen Tiere kommunizieren telepathisch. Das ist nichts Gespenstisches oder Unheimliches, lediglich eine angeborene Fähigkeit aller Lebewesen, einschliesslich Menschen. Die meisten Menschen in dieser Kultur sind seit ihrer Kindheit sozial darauf konditiert worden, die telepathische Kommunikation zu verleugnen, und so haben sie diese Fähigkeit verloren. Menschen, die sensibel, empfänglich und aufmerksam sind, können die Fähigkeit, mit anderen Arten mental zu kommunizieren, wiedergewinnen, wieder entwickeln oder verbessern.

Manche Menschen denken, Tierkommunikator/innen wissen alles über ein Tier, oder noch schlimmer, über sie selbst! Telepathische Kommunikation ist eine Verbindung mit der Seele oder dem Geist der Tiere – mit ihrer Essenz oder ihrem wahren Selbst unter Einbeziehung ihrer Gedanken, Ziele, Werte, Wahrnehmungen, ihrem Verständnis und anderer mentalen und spirituellen Eigenschaften. Es unterscheidet sich in nichts von einer Herz-zu-Herz-Verbindung mit einem anderen Menschen, wenn beide wirklich dem anderen zuhören und einander verstehen. Obwohl viel von einem Tier während eines Gesprächs übermittelt wird, werden nicht unbedingt Details ihres Lebens und ihrer Gefühle mitgeteilt, bis sie danach gefragt werden. Die Tierkommunikator/innen wissen nichts und wollen auch nichts wissen über irrelevante Details Euer persönliches Leben betreffend, also seid Ihr sicher ;o). 

Eine andere logische Einsicht über Tierkommunikation ist, dass nicht eine einzige Person alle Informationen erhält. So wie bei verschiedenen Zuhörern desselben Gespräches oder Vortrages unterschiedliche Dinge wahrgenommen und im Gedächtnis gespeichert werden, kann es durchaus sein, dass verschiedene Tierkommunikator/innen unterschiedliche Informationen wahrnehmen, da nicht ein Mensch auf die gleiche Art wahrnimmt wie ein anderer.

Wir beginnen mit dem, was Euch aus Eurer Sichtweise bekannt ist über eine Situation und gehen dann zu dem, was Euch unbekannt ist – was die Tiere darüber denken. Wir erhalten die Sichtweise des Tieres, seine Gefühle, Wahrnehmungen und Einstellungen, indem wir ihm Fragen stellen und zuhören, was sie denken, fühlen oder sich vorstellen. Diese direkte Kommunikation kann eine völlig neue Einstellung zu dem Tier und den Problemen mit ihm ermöglichen und wie mit ihnen umgegangen werden sollte. Unsere Tiere sind im allgemeinen sehr dankbar, wenn ihre Menschen ihre Sichtweisen verstehen. Es kann durchaus sein, dass Du bereits vorher Körpersprache oder telepathische Kommunikation erhalten hast, aber das Bild zu vervollständigen kann sehr lohnend sein. Wir arbeiten zusammen, um Missverständnisse und Verhaltensprobleme auf zu lösen, und um die psychosomatischen Aspekte von Krankheiten oder Verletzungen, die nicht auf tierärztliche Behandlung ansprechen, auf zu decken. Manchmal können wir Ratschläge geben bezüglich Ernährungsbedürfnissen und wir können daran arbeiten, das Gleichgewicht der Körperenergie wieder herzustellen.

Einzelgespräche können vertraulich gehalten werden, es können aber auch andere Personen zuhören und beobachten, wenn das für Euch und Eure Tiergefährten in Ordnung ist.

Wie Ihr Euch vorbereiten könnt:

Zu Beginn wird ein/e Tierkommunikator/in einige grundsätzliche Fragen stellen über den Namen des Tieres, sein Alter und seine Rasse, damit seine Antworten in einen Zusammenhang gebracht werden können. Dann kann er/sie sich in das Tier hineinversetzen und einiges über grundsätzliche Dinge herausfinden, wie es sich fühlt mit diesem Leben, seine Absichten, Besorgnisse, Einstellungen und was ihm Freude macht, aber es erleichtert ein Gespräch sehr, wenn Du bestimmte Fragen stellst, die für Dich wichtig sind. Es kann sein, dass unsere Tiergefährten nicht darüber reden, was Dir Sorgen macht, bevor Du nicht Deine Aufmerksamkeit diesen Bereichen widmest. Du kannst Fragen stellen über Gesundheit, Einstellungen, Verhalten, Umgebung – aus der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.

Also bitte bereite Deine Fragen vor, wenn nötig schriftlich.

Die Aussagen des Tieres können leichter verstanden oder in einen Zusammenhang gebracht werden, wenn Ihr Informationen über das Gesundheits- oder Verhaltensproblem gebt. Dann können sie die Sichtweise des Tieres dazu erfragen, die sich sehr von Deiner unterscheiden kann oder auch das Bild von dem, was Du oder andere darüber denkt, vervollständigen. Wenn nur gefragt wird: „was stimmt nicht mit diesem Pferd, Hund, Katze?“ wird das nicht unbedingt ergiebig sein, besonders wenn die Tiere selbst keine momentanen Probleme oder Stress haben. Eine herausfordernde oder feindliche Einstellung bewirkt Störungen in der Kommunikation und Kopfschmerzen, und es verschwendet Zeit und Energie. Völlige Kommunikation und Aufnahmebereitschaft von allen Beteiligten ist der Schlüssel zum maximalen Nutzen eines Gespräches.

Wenn Du eine offene Einstellung hast, ob Du nun skeptisch bist oder nicht, wirst Du wie viele andere vor Dir herausfinden, dass eine Kommunikation eine interessante und hilfreiche Erfahrung ist